Keramischer Zahnschmelz, wir beraten Sie gerne!

Keramischer Zahnschmelz, wir beraten Sie gerne!

März 24, 2021
Wer wünscht sich nicht blendend weiße Zähne und das in jeder Situation. Ein schönes Lächeln wirkt einfach attraktiv und ist zusätzlich ein Schlüssel zu einer ungezwungenen Kommunikation. Das kann sich sogar im privaten sowie beruflichen Bereich auswirken. Doch nicht jeder kommt mit makellosen Zähnen auf die Welt. Neben der häufig vorkommenden Karies können Verfärbungen, Abbrüche oder störende Fehlstellungen das Zahnbild erheblich beeinträchtigen. In diesem Fall kommt die moderne Zahnmedizin zum Einsatz. Durch die Anwendung von ästhetischem Zahnersatz wird es möglich, Zahndefekte fast unsichtbar zu ersetzen. Je nach der Art des Defekts können bei der Vollkeramikrestauration zum Beispiel Kronen, keramische Inlays, Implantate, Zirkonkronen oder auch Veneers hergestellt werden.
Keramischer Zahnschmelz Funktion

Wie funktioniert keramischer Zahnschmelz?

Füllungen aus keramischen Materialien gelten als sehr langlebig und sind meistens sehr stabil. Durch den Einsatz von silikatkeramischen Werkstoffen kann der Zahnschmelz sehr gut imitiert werden.
Durch die gute Verträglichkeit ist dieses Material auch für sensible Patienten geeignet.
Die nahezu glatte Oberfläche erschwert es zudem, dass sich bakterielle Beläge ungestört anheften können. Die Herstellung ist durch die Anwendung von modernster Technik relativ einfach.

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit von Dentalkeramiken sind keramische Veneers. Das sind sehr dünne hochwertige, keramische Schalen, die durch ein besonderes Verfahren an den Zähnen befestigt werden. Durch diese wird es möglich Zahndefekte, wie Erosionen, Abplatzungen oder Verfärbungen, ästhetisch ansprechend zu verdecken. Auch dieser Zahnersatz weist im Allgemeinen eine akzeptable Langlebigkeit auf. 

Durch die Verwendung von Vollkeramik können Zahndefekte ästhetisch meistens sehr gut ersetzt werden. Dabei kann durch die passende Farbauswahl der Zahndefekt praktisch fast unsichtbar werden.

Das ist bei Zahnersatz aus Metall im Allgemeinen nicht der Fall, keramische Verblendungen platzen hier oft ab. (Chipping)

Vollkeramischer Zahnersatz aus Zirkonoxid hat eine höhere Härte als der natürliche Zahnschmelz und ist daher nicht unbedingt für Knirscher geeignet, da hier die Antagonisten nachhaltig geschädigt werden.

Um Zirkonoxid praktisch uneingeschränkt als biokompatiblen Werkstoff der Wahl einzusetzen zu können, haben die elaboro® Techniker neuartige Dünnschichtverblendsystem aus Lithiumsilikatsytemen entwickelt.

Diese werden auf die Zirkonbasis dünn aufgesprüht und keramisch gebrannt. Die amorphe verglaste Oberfläche ist fest haftend, platzt nicht ab.

elaboro® LiSi PURE vermindert die Oberflächenhärte  auf Zahnschelzniveau.

Die keramischen Werkstoffe elaboro® LiSi PURE und elaboro® LiSi LOW FUSE sind Dünnschichtkeramiken,mit denen ein funktioneller und ästhischer Zahnschmelz auf Zirkonoxid hergestellt wird. Dem Medizinprodukt Zahnkrone wird so eine wertvolle neue Eigenschaft in Form eines keramischen Zahnschmelzes hinzugefügt.

Keramischer Zahnschmelz Tipps

Weitere Tipps zum keramischen Zahnersatz

Die Pflege von keramischem Zahnersatz ist ganz einfach. Dabei sollten die Zähne wie üblich zweimal am Tag gründlich gereinigt werden. Zusätzlich können bei Bedarf Hilfsmittel, wie Zahnseide oder Interdentalbürsten, verwendet werden. Zur Vorbeugung von Zahndefekten sollten außerdem die kostenlosen Kontrolluntersuchungen bei dem Zahnarzt wahrgenommen werden. Durch die Teilnahme an den Prophylaxeuntersuchungen oder auch einer professionellen Zahnreinigung können Defekte frühzeitig erkannt und entsprechend behandelt werden. Dadurch können auch weitere Kosten gespart werden.

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